Von Cape Cross über Swakopmund nach Sossusvlei – Road-Trip durch Namibia Teil 3

Namibia Road-Trip

„Ihr müsst auf jeden Fall nach Spitzkoppe fahren!“

Das sagte Annetije, die Besitzerin des B&B in Henties Bay, als wir ihr bei einem wundervollen Frühstück von unseren weiteren Routenplänen erzählten. Eigentlich wollten wir von Henties Bay zurück zum Cape Cross fahren, uns dort die Robben angucken und anschließend auf direktem Weg weiter nach Swakopmund fahren. Aber Annetije, die uns übrigens für unsere Pünktlichkeit lobte, weil wir wie vereinbart um Punkt 8:00 Uhr für’s Frühstück auf der Matte standen, erzählte uns, dass ein (uns unbekannter) sehr berühmter Fotograf mal sagte, er hätte seine besten Bilder aller Zeiten in Spitzkoppe geschossen. Also mussten wir da natürlich auch hin.

Die dritte Attraktion: Cape Cross

Namibia Cape Cross

Vorher machten wir aber den geplanten Ausflug zum Robbenreservat Cape Cross. Ein portugiesischer Seefahrer entdeckte die Landspitze vor Hunderten von Jahren und stellte ein Kreuz dort auf, um das Land als portugiesischen Besitz zu kennzeichnen. Daher der Name. Heutzutage kommen die Menschen aber vermutlich weniger wegen des Kreuzes, sondern viel mehr wegen der unzähligen Robben dorthin. Wir hörten die Tiere schon, als wir noch im Auto saßen. Und als wir die Türen öffneten, um uns die Robben aus der Nähe anzugucken, rochen wir sie auch. Der Gestank ist wirklich unerträglich. Tausende von Robben auf einem Haufen, die nach unglaublich altem Fisch riechen, finde ich nicht besonders anziehend (während ich das hier schreibe, sitze ich neben einem Katzenklo, das unglaublich nach Pisse stinkt – Fisch finde ich dann doch besser!). Das Spektakel war den Besuch und den Gestank aber allemal wert. Wir konnten schlafende, robbende, turnende, kämpfende, fressende, schwimmende und schreiende Robben beobachten.

  • Namibia Cape Cross Seals
  • Namibia Cape Cross Seals
  • Namibia Cape Cross Seals
  • Namibia Cape Cross Seals
  • Namibia Cape Cross Seals
  • Namibia Cape Cross Seals
  • Namibia Cape Cross Seals
  • Namibia Cape Cross Seals

Die vierte Attraktion: Spitzkoppe

Namibia Spitzkoppe

Nach etwa 20 Minuten machten wir uns dann auf den Weg nach Spitzkoppe und kamen nach ca. 100 Kilometern auf einer Sandstraße mit nur einer Kurve an dem Berg an. Wir fuhren durch den eigentlich geschlossenen Westeingang in das Gebiet und suchten erst mal wie die Blöden nach der Rezeption, um unseren Permit zu bezahlen. Der Besuch von Spitzkoppe kostet pro Tag 30 N$ pro Person + 50 N$ pro Auto. Wir hatten überlegt, dort zu campen, weil die Plätze mit eigener Dusche und Toilette wirklich schön aussahen, aber es war mit über 30 Grad einfach viel zu heiß, um hier den ganzen verbleibenden Tag im Sand oder auf den Felsen zu verbringen. Nachdem wir also die Rezeption endlich gefunden hatten, bezahlten wir die Gebühr für Tagesbesucher (die wir uns getrost hätten sparen können, weil beim Rausfahren kein Mensch nach der Quittung gefragt hat) und machten uns anschließend auf die Suche nach dem Steingebilde namens „The Bridge“, weil das der einzige Teil der Felsformation war, die wir ohne Guide besichtigen konnten. Das zogen wir deshalb vor, weil wir dann selbst entscheiden konnten, wie viel Zeit wir wo in dieser unerträglichen Hitze verbringen wollten.

Namibia Spitzkoppe Bridge

An der Brücke angekommen, trauten wir uns aus dem Auto, um die Umgebung zu erkunden. Es ist wirklich verrückt, wie die teilweise riesigen Steine dort mit einer Leichtigkeit aufeinander liegen und keine Gefahr besteht, dass einer mal runterfallen könnte. Ich frage mich, wie die Steine an die Stelle gekommen sind, an der sie heute liegen. In Namibia siehst du übrigens am Straßenrand alle Nase lang kleine Türme aus aufeinander gestapelten Steinen. Ich bin ja der festen Überzeugung, dass Mutter Natur die Türmchen selbst errichtet. Ich meine, wer zum Teufel würde denn im Niemandsland anhalten, um kleine Steintürmchen zu bauen? Patrick sagt, das ist von Menschenhand errichtet, aber ich lasse mir meine Illusion davon nicht zerstören.

Namibia Spitzkoppe Bridge

Wie dem auch sei. Als die Hitze wirklich unerträglich wurde, gingen wir zurück zum Auto und machten uns auf den Weg nach Swakopmund. Da es schon spät am Nachmittag war, machte es keinen Sinn, noch in die Stadt zu fahren. Deshalb hielten wir 12 Kilometer vor Swakopmund an einem Campingplatz, um dort für 120 N$ pro Person die Nacht zu verbringen.

Das erste Mal, dass wir auf Deutsche treffen

Das Sophia Dale BaseCamp wird von einem deutschen Ehepaar geführt und war auch wieder fast leer. Auf der Suche nach einem Eis kamen wir am Restaurant des Platzes vorbei und trafen auf Manni, den Ehemann.

Manni ist ein sehr redseeliger Mann. Es war noch nicht Essenszeit und deshalb war auch das Restaurant menschenleer – nur Patrick, Manni und ich waren da. Und Mannis Angestellte, über die er sich bei uns auskotze, als sie direkt daneben stand. Die Schimpfwörter, die Manni benutzt hat, um die Frau zu beschreiben, erwähne ich hier lieber nicht. Aber die feine Art war das ganz und gar nicht, was er da in ihrer Gegenwart auf Deutsch abgelassen hat. Die gute Frau verstand natürlich kein Wort und war auch wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte. Trotzdem waren Mannis Worte wirklich nicht sehr nett. Als er fertig war, sich über seine Mitarbeiter auszulassen, erzählte er uns noch die Geschichte seiner Auswanderung. Vor 6 Jahren beschloss er, Deutschland den Rücken zu kehren und in Namibia den Campingplatz zu übernehmen. Begleitet wurde er dabei von einem großen deutschen Fernsehsender, dessen Mitarbeiter seine Art und Weise noch schlimmer fanden als wir und deshalb die Folge letztendlich gar nicht ausstrahlten. Wundern tut’s mich nicht – Manni war einfach zu intelligent und zu direkt, um im deutschen Fernsehen erfolgreich als Idiot dargestellt zu werden.

Eine weitere Lektion in Swakopmund

Manni hätte uns am nächsten Tag in Swakopmund mit seiner Art auf jeden Fall weiterhelfen können. Wir machten uns morgens auf den Weg in diese angeblich deutsche Stadt in Namibia. Kaum, dass wir das Auto geparkt hatten, wurden wir von Menschen belagert, die uns mal wieder irgendwas verkaufen wollten. Ein dankendes Ablehnen wurde diesmal leider nicht akzeptiert. Wir waren so schlau, den Männern unsere Namen zu verraten, und bekamen prompt eine kleine Holzkugel mit den Big Five und unsere Namen geschnitzt. Dazu die altbekannte Geschichte von den toten oder kranken Eltern, die Hunderte von Kilometern weit weg wohnen und kein Geld haben. Nach einer 10-minütigen Diskussion, warum wir die hübsche Holzkugel für 300 N$ (ca. 21 €) denn nicht kaufen wollten, konnten wir uns dann endlich von Dannen machen. Seitdem probieren wir eine andere Taktik: Freundlichkeit hilft hier nicht weiter, deshalb sind wir auf Ignorieren umgestiegen. Wir wurden an dem Tag noch etliche Male von irgendwelchen schrägen Typen angequatscht, aber wenn du gar nicht reagierst, lassen sie direkt wieder von dir ab. Wieder was gelernt. Generell war das aber kein besonders guter Start in den Tag und das deutsche Swakopmund musste jetzt wirklich ein Highlight bieten, um uns zu imponieren.

Namibia Swakopmund

Das Highlight blieb allerdings aus, weshalb wir uns ein Café zum Entspannen suchten, nachdem wir die komplette Stadt in nur 1,5 Stunden zu Fuß besichtigt hatten.

Bevor wir uns nach einem leckeren Stück Kuchen im Café Anton auf die Weiterreise nach Solitaire machen konnten, mussten wir im Supermarkt noch unser Abendessen besorgen. Vor dem Supermarkt kam uns dann doch tatsächlich einer der Typen entgegen, die uns die Holzkugel andrehen wollten, und hielt Patrick am Arm fest. Der hatte uns scheinbar wiedererkannt und wollte nochmal versuchen, seine Kugel loszuwerden. Patrick riss sich los und sagte, er wolle die Kugel nicht. Als Antwort bekamen wir nur „This is Africa, man!“ hinterhergerufen – in Südafrika sollten wir später noch lernen, was das eigentlich bedeutete.

Die erste Dünenbesteigung

Namibia Swakopmund desert

Nachdem wir eingekauft hatten, machten wir uns auf den Weg über Walvis Bay nach Solitaire. Es dauerte ganze 20 Minuten und 10 Umwege, bis wir die Straße endlich gefunden hatten, die uns dort hinbringen sollte. Schilder hält man in Afrika scheinbar auch nur an eher unnötigen Stellen für sinnvoll. Dafür wurden wir nach nur 5 Minuten Fahrt von einem traumhaften Blick in die Wüste entschädigt. Wir hielten an einer riesigen Düne an, die nur durch die Straße vom Meer getrennt war, und kletterten rauf, um zu sehen, was auf der anderen Seite war. Nichts als Sand, weit und breit. Es war unglaublich windig, aber abgesehen davon herrschte da oben absolute Stille. Das gefiel uns doch direkt viel besser als das Stadtleben in Swakopmund.

Namibia Swakopmund desert

Das erste Mal ein eigenes Klo

Mit Sand in den Schuhe fuhren wir dann an Walvis Bay vorbei und weiter auf die Sandstraße nach Solitaire. Nach 272 km kamen wir kurz vor Sonnenuntergang auf der Solitaire Guest Farm an. Im Internet stand, dass der Platz an dem Tag ausgebucht war, aber wir versuchten trotzdem unser Glück. Wir konnten uns bei der aktuellen Auslastung der bisherigen Campingplätze nicht vorstellen, dass wir dort tatsächlich keinen Platz bekommen würden – und genau so war es auch. Der Platz war wieder fast leer. Ich finde es nicht besonders sinnvoll, im Internet anzugeben, dass alles ausgebucht ist – dann kommen ja erst recht keine Gäste. Aber naja, die machen das schon so wie sie meinen.

Namibia Solitaire Guest Farm

Die Solitaire Guest Farm kann ich als Campingplatz sehr empfehlen. Jeder Platz hat eine eigene Dusche und Toilette und ist unglaublich weitläufig. Allerdings hatten wir kein warmes Wasser – das lag aber vermutlich daran, dass das Personal vergessen hatte, unser Feuer zu zünden. War aber nur halb so schlimm, denn auch in Solitaire war es tagsüber sehr heiß.

Namibia Solitaire Guest Farm

Der beste Apfelkuchen

Am nächsten Morgen machten wir uns früh auf die Weiterreise Richtung Sossusvlei, die berühmte Wüste mit dem roten Sand. Vorher besuchten wir aber noch die Stadt Solitaire, weil es hier angeblich einen der besten Apfelkuchen überhaupt gibt. Stadt ist eher die falsche Bezeichnung für diesen Ort, der aus einem Shop, einer Tankstelle, der Bäckerei mit besagtem Apfelkuchen und 96 Einwohnern besteht. Ein Besuch lohnt sich aber dennoch. Der Kuchen ist wirklich grandios und es gibt eine Reihe von ausgeschlachteten Autos, die wirklich sehenswert sind.

Namibia Solitaire

Nach einem 2. Frühstück in der Bäckerei hielten wir dann nach nur 1 Stunde Fahrt an der Weltevrede Guest Farm ca. 50 km vor Sesriem, dem Eingang zur Wüste, um dort zu campen. Die Campingplätze direkt in Sesriem sind meiner Meinung nach total überteuert, deshalb wollten wir da nicht campen.

Die fünfte Attraktion: Sossusvlei

Namibia Sossusvlei

Auch auf dem Campingplatz Weltevrede waren wir die einzigen Camper. Alle anderen Gäste waren in den Lodges untergebracht. Wie viele das waren, merkten wir erst abends, als wir uns in der Bar ein Bier gönnten. Das Prinzip dort ist „help yourself“ – du bekommst bei der Anreise einen Zettel in die Hand gedrückt, auf der du alle Getränke, die du in der Bar trinkst, aufschreiben musst. Bezahlt wird bei Abreise alles zusammen. Ob da wirklich immer alle Gäste ehrlich sind? Scheint anscheinend trotzdem noch billiger zu sein als Personal. Wir hätten uns an dem Abend auf jeden Fall öfter am Bier bedienen sollen, als wir es tatsächlich gemacht haben. Nicht, weil es scheinbar niemanden interessiert hätte, ob wir alles aufschreiben was wir trinken, sondern weil die Nacht dank eines Gewitters eher schlaflos war. Dass wir in Namibia überhaupt ein Gewitter erleben, hätte ich ja nicht für möglich gehalten. Und wenn es da gewittert, dann richtig. Es war saumäßig windig und das Zelt hat so einen Lärm gemacht, dass an schlafen nicht zu denken war. Deshalb waren wir froh, als die Nacht endlich vorbei war und wir uns auf den Weg zum nächsten Highlight machen konnten: Sossusvlei, die rote Wüste.

Namibia Sossusvlei

Der Permit für die Wüste kostet 80 N$ pro Person und Tag + 10 N$ pro Auto und Tag. Bezahlen musst du die Gebühr am Eingang des Nationalparks in Sesriem. Von hier kannst du die roten Dünen schon deutlich erkennen, aber sobald du mit der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h durch den Nationalpark fährst, wird die Landschaft noch viel schöner.

Wir hielten auf dem Weg nach Sossusvlei natürlich am Big Daddy an, der Düne 45. Das ist die größte Düne der Welt und ich bin mir sicher, von da oben hat man einen grandiosen Ausblick. Wer wandern im Sand bei Temperaturen von 35 Grad und mehr mag, kann den Ausblick genießen. Ich bin allerdings kein Freund von wandern bei hohen Temperaturen und habe mir den Gang nach oben daher gespart.

Namibia Sossusvlei Big Daddy

Nach weiteren 60 km durch rote Wüstenlandschaft erreichten wir den Parkplatz für alle Fahrzeuge, die nicht 4×4 geeiget sind. Die letzten 5 km bis nach Sossusvlei sind so holprig und sandig, dass nur Allradfahrzeuge dort fahren dürfen. Ein Glück für uns, dass unser Nissan Allrad beherrscht. Patrick und ich beherrschten bis dahin allerdings weniger das Fahren auf 4×4 Straßen – die letzten Kilometer waren also ein ziemliches Abenteuer.

Namibia Sossusvlei

Patrick hatte Spaß daran, das Auto bis an seine Grenzen zu bringen. Das Resultat war, dass alles, was wir im Kofferraum im Kühlschrank hatten, zu Bruch ging: Bierflaschen, Eier, Kekse. Und alles, was nicht zu Bruch gehen konnte, war mit Bier eingesaut und konnte getrost entsorgt werden. Auf der Rückfahrt zum Parkplatz wurde es mit 20 km/h dann so rasant, dass der Kühlschrank seinen ursprünglichen Platz im Kofferraum verließ und sich einen bequemeren suchte. Ergebnis: Ein kaputtes Ladegerät und eine gebrochene Dreiersteckdose. Gut, dass wir Panzertape dabei haben. Trotzdem hat sich die Fahrt nach Sossusvlei absolut gelohnt. Der Ausblick und die Umgebung sind einmalig!

Namibia Sossusvlei

Nachdem wir die Stille eine Weile genossen hatten, machten wir uns auf den Rückweg nach Weltevrede und gönnten uns dort ein Abendessen im Restaurant, das mit 160 N$ pro Person für namibische Verhältnisse nicht gerade billig war. Aber da all unsere Lebensmittel unbrauchbar waren und zwischen Sesriem und Weltevrede kein Supermarkt liegt, blieb uns nichts anderes übrig und das Essen war super lecker.

Und noch ein Gewitter

Während des Abendessens fiel uns das erste Mal der Reiseleiter einer deutschen Reisegruppe auf, mit dem wir später an der Bar noch ins Gespräch kamen. Christian ist in Windhoek aufgewachsen und macht jedes Jahr mehrere Touren mit deutschen Gruppen quer durch Namibia. Er kennt das Land entsprechend wie seine Westentasche und empfahl uns, auf jeden Fall auch nach Lüderitz zu fahren und die Geisterstadt zu besichtigen. Eigentlich hatten wir das von unserer Route gestrichen, weil wir nach Windhoek, Swakopmund und Walvis Bay dachten, größere Städte zu besuchen lohne sich sowieso nicht. Aber dank Christian wurden wir ein paar Tage später in Lüderitz eines Besseren belehrt. Aber dazu mehr im nächsten Artikel.

Christian erzählte uns jedenfalls an der Bar ein bisschen über das Land, Camping in Botswana (er schläft grundsätzlich nur auf dem Auto, weil die Raubtiere sich nachts anschleichen und Hyänen dich bei lebendigem Leib verspeisen, wenn sie Hunger haben. Ergo: Niemals campen in Botswana!) und über Zelten bei Gewitter. In der Nacht gab es dann tatsächlich ein noch schlimmeres Gewitter als in der Nacht zuvor – und weil Christian uns netterweise solche Angst gemacht hatte, verbrachten wir die halbe Nacht in der engen Fahrerkabine unseres Autos. Irgendwann bauten wir das Zelt dann aber wieder auf und lebten nach dem Motto: lieber im Schlaf sterben als an Schlafmangel.

Namibia Road-Trip

Der Schlafmangel machte sich bei mir am nächsten Morgen allerdings trotzdem bemerkbar – mehr dazu im nächsten Teil.

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Über den Autor

Mona

Früher saß ich den ganzen Tag im Büro am Schreibtisch - heute bin ich angehende Weltenbummlerin, Fotografin, Texterin, Geschichtenerzählerin und Reiseplanerin.
In diesem Blog erzähle ich die Geschichten, die mein Freund Patrick und ich auf unserer Weltreise erleben - und gebe Tipps zur richtigen Vorbereitung einer Langzeitreise und zu einzelnen Reisezielen.

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