Reiseberichte

Hier kannst du nachlesen, welche Erfahrungen und Erlebnisse ich auf meinen bisherigen Reisen gemacht habe und was wir auf unserer Weltreise alles so erleben.

1
Ein Besuch in Angkor – Kambodschas Gegensätze Teil 1
2
Laos – das unbekannte Land mit den Millionen „Bombies“
3
Giant Ibis Bus – ein Vorzeige-Busunternehmen in Kambodscha
4
Was kostet die Welt? Zwei Wochen in Laos
5
Von Laos nach Kambodscha – eine Grenzerfahrung
6
VIP oder NichtVIP, das ist hier die Frage – Kurzgeschichte über eine Busfahrt in Laos
7
Zwei Tage auf dem Mekong in Laos – eine Bootsfahrt der besonderen Art
8
Was kostet die Welt? Vier Wochen in Thailand
9
Die Rose des Nordens: In Chiang Mai lässt es sich leben! Teil 2: Arbeiten & Freizeit
10
Die Rose des Nordens: In Chiang Mai lässt es sich leben! Teil 1: Anreise, Wohnen & Essen

Ein Besuch in Angkor – Kambodschas Gegensätze Teil 1

Tempel sind nicht so mein Ding.

Ich glaube, das habe ich mittlerweile mehrfach deutlich erwähnt. Es gibt ja Leute, die sagen, ich könnte nicht einfach behaupten, dass alle Tempel gleich sind. Ist vermutlich auch nicht so, aber ich finde Tempel einfach total unspannend.

Ich kriege beim Besuch eines Tempels dasselbe Gefühl wie bei IKEA – ich werde sehr schnell so seltsam müde und möchte am liebsten direkt wieder gehen. Je nach Wetter kommen auch noch Kopfschmerzen dazu.

Genau so war es auch in Angkor. Aber ich habe es durchgestanden und war hinterher doch sehr beeindruckt, was für riesige Ruinen da nördlich von Siem Reap rumstehen.

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Laos – das unbekannte Land mit den Millionen „Bombies“

Ich finde, Laos ist ein Land, dem viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Hier gibt es wunderschöne Natur, herzensgute Menschen und leckeres Essen – und Millionen von „Bombies“, ein Überbleibsel aus dem Vietnamkrieg. Geschätzte 80 Millionen der insgesamt 260 Millionen tennisballgroßen Bomblets, die zwischen 1964 und 1973 über Laos abgeworfen wurden, sind nicht explodiert und gefährden bis heute das Leben der Laoten.

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Giant Ibis Bus – ein Vorzeige-Busunternehmen in Kambodscha

Abgesehen von Thailand hatten wir bisher keine besonders guten Erfahrungen mit den Bussen in Asien gemacht.

In Sri Lanka fahren die Busfahrer, als wären sie auf einer Selbstmord-Mission. In Laos bekamen wir auf der ersten Busfahrt für unser relativ teures VIP-Busticket einen Schrottbus vorgesetzt, um uns anschließend für einen Sleeping-Bus zu entscheiden, dessen Betten für uns viel zu kurz waren und in dem wir dann auch noch drei zusätzliche Stunden verbringen durften, weil wir erst einen Motorschaden und anschließend einen platten Reifen hatten – mit dem wir noch eine ganze Stunde weiterfahren mussten, weil wir keinen Ersatzreifen hatten. Die Busse, mit denen wir von Laos nach Kambodscha fuhren, waren ganz in Ordnung, aber das Busunternehmen war eine absolute Katastrophe.

Und dann kam Giant Ibis Bus.

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Von Laos nach Kambodscha – eine Grenzerfahrung

Wir hatten im Vorfeld viel über die Einreise über Land von Laos nach Kambodscha gehört. Und wir machten uns keine Illusionen, dass es bei uns anders laufen würde als bei allen anderen. Deshalb stellten wir uns darauf ein, von den Grenzbeamten ordentlich abgezockt und vom Busfahrer aufgefordert zu werden, ihm unsere Pässe und zu viel Geld in die Hand zu drücken.

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VIP oder NichtVIP, das ist hier die Frage – Kurzgeschichte über eine Busfahrt in Laos

Nach sechs Tagen in Luang Prabang hieß es auch schon wieder Abschied nehmen.

Wir wollten mit dem Nachtbus weiter nach Vientiane fahren – ein Besuch in der Hauptstadt durfte natürlich nicht fehlen. Auf der Strecke von Luang Prabang nach Vientiane fährt leider kein Slowboat, aber Nachtbusse kannten wir ja mittlerweile zu Genüge – sowohl in Südafrika als auch in Thailand hatten wir damit nur gute Erfahrungen gemacht. In Laos sollte sich das allerdings ändern.

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Zwei Tage auf dem Mekong in Laos – eine Bootsfahrt der besonderen Art

Nachdem wir uns schweren Herzens von Chiang Mai verabschiedet hatten, wartete im 5. Monat unserer Weltreise das 5. Land auf uns: Laos.

Wir hatten uns nicht besonders viel über dieses Land informiert und konnten uns auch nicht so richtig vorstellen, was uns dort erwartete. Wichtig war erst mal nur, über Land einzureisen, ohne dass wir von den Grenzbeamten verarscht wurden.

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Die Rose des Nordens: In Chiang Mai lässt es sich leben! Teil 2: Arbeiten & Freizeit

Im ersten Teil habe ich dir einige Tipps gegeben, wo du in Chiang Mai gut wohnen und essen kannst. Aber wir haben in den drei Wochen, die wir dort verbracht haben, auch gearbeitet. Ich habe einige Artikel für den Blog geschrieben und Patrick hat seine eigenen Projekte voran getrieben.

Außerdem haben wir uns natürlich auch ein bisschen Freizeit gegönnt. Was wir so unternommen haben und wo wir zum Arbeiten hingegangen sind erfährst du in diesem Teil.

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Die Rose des Nordens: In Chiang Mai lässt es sich leben! Teil 1: Anreise, Wohnen & Essen

Ach, Chiang Mai!

Ich hätte ja nicht gedacht, dass es mir mal schwerfallen könnte, eine thailändische Großstadt zu verlassen. Aber Chiang Mai konnte mich zum Glück vom Gegenteil überzeugen.

Rückblick: Wir waren im Dezember 2014 zum zweiten Mal in Thailand. Das erste Mal waren wir Anfang des Jahres dort, um Urlaub zu machen. Da haben wir uns hauptsächlich auf den thailändischen Inseln aufgehalten. Die drei Tage in Bangkok zum Abschluss des Urlaubs blieben mir nicht besonders positiv in Erinnerung.

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