Reiseberichte

Hier kannst du nachlesen, welche Erfahrungen und Erlebnisse ich auf meinen bisherigen Reisen gemacht habe und was wir auf unserer Weltreise alles so erleben.

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Was kostet die Welt? Fünf Wochen in Kolumbien
2
Hallo Medellín! Unterwegs in der gefährlichsten Stadt der Welt
3
Pferde und die größten Palmen der Welt – in Salento (Teil 2)
4
Himmlische Ruhe und Kaffeefincas – in Salento (Teil 1)
5
Mit dem Fahrrad durch Bogotá
6
Was kostet die Welt? Zweieinhalb Wochen in Peru
7
Rafting auf dem Chili River – eine ganz schön nasse Angelegenheit!
8
All Inclusive in Peru? Mit einem Souvenir aus Bolivien kein Problem!
9
Was kostet die Welt? Zweieinhalb Wochen in Bolivien
10
Selbstverständlich! Oder nicht?

Was kostet die Welt? Fünf Wochen in Kolumbien

Kolumbien ist einfach toll!

Die fünf Wochen, die wir für dieses riesige Land zur Verfügung hatten, waren irgendwie viel zu kurz. Wir haben zwar ein paar Orte gesehen, aber das war noch lange nicht alles. Wir müssen also wiederkommen!

Kolumbien war für uns das günstigste Reiseland in Südamerika. Es ist zwar nicht super billig – vor allem in den Touristenecken wie Cartagena ist es teurer – aber wir konnten trotzdem etwas Geld sparen. Unser Minus aus den teureren Ländern Australien, Neuseeland und Argentinien konnten wir also wieder ein bisschen verringern.

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Hallo Medellín! Unterwegs in der gefährlichsten Stadt der Welt

„Ihr fahrt nach Kolumbien? Da ist es doch total gefährlich!“

Das war fast immer die Reaktion unserer Familien und Freunde, wenn wir erzählten, dass wir auf unserer Weltreise auch nach Kolumbien wollen. Das erste, was den Leuten in den Sinn kommt, wenn sie an Kolumbien denken, sind Drogen und der damit verbundene Krieg zwischen den Kartellen – das Medellín-Kartell und das Cali-Kartell können sich schließlich nicht besonders gut leiden.

Vor allem Medellín scheint also ein entsprechend gefährliches Pflaster zu sein. In den 90ern war die zweitgrößte Stadt Kolumbiens die gefährlichste Stadt der Welt. Aber ist das heute immer noch so? Ist Kolumbien – und vor allem Medellín – wirklich so gefährlich?

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Was kostet die Welt? Zweieinhalb Wochen in Peru

Und schon wieder etwas Geld gespart!

In Peru sind wir fast 100 € unter unserem Budget geblieben. Das lag aber vermutlich auch daran, dass wir vier Tage der zweieinhalb Wochen im Krankenhaus verbracht haben und in der Zeit (fast) keine Ausgaben hatten.

Wie viel Geld wir wofür ausgegeben haben, erfährst du natürlich auch für Peru wieder ausführlich.

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All Inclusive in Peru? Mit einem Souvenir aus Bolivien kein Problem!

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Update

Dr. Menke arbeitet nicht mehr in der Clinica Pardo, weil die Klinik die Mitarbeiter nicht mehr bezahlen konnte. Sie arbeitet jetzt in einer anderen Klinik und du kannst dich gerne telefonisch bei ihr melden, solltest du in Cusco sein und krank werden. Die Handynummer steht unten im Kommentar.

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Ab und zu soll man sich ja auch mal was gönnen.

Wie wäre es zum Beispiel mit einer All Inclusive Unterkunft in Cusco? Du hast ein großes Zimmer mit eigenem Bad und dir wird drei Mal am Tag das Essen gebracht. Es gibt Hunderte von Fernsehsendern und bodentiefe Fenster, durch die du die ganze Innenstadt sehen kannst. Abends ist das besonders nett, weil Cusco dann so schön beleuchtet ist. Und das Beste an der Sache ist, dass es noch nicht mal was kostet.

Wie du das bekommst? Mit einem kleinen Souvenir aus Bolivien und einer guten Krankenversicherung.

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Was kostet die Welt? Zweieinhalb Wochen in Bolivien

In Bolivien sind wir endlich mal wieder unter unserem Budget geblieben.

Und das, obwohl wir drei unglaubliche Tage im Salar de Uyuni verbracht haben – so eine Touri-Tour ist natürlich nicht gerade günstig, schon gar nicht für bolivianische Verhältnisse. Aber wir haben das Geld hinterher wieder reingeholt, obwohl wir nicht jeden Boliviano zwei Mal umgedreht haben. Bolivien ist halt einfach ein günstiges Reiseland.

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Selbstverständlich! Oder nicht?

Ich habe mich letztens mit einem anderen Reisenden über Selbstverständlichkeiten unterhalten.

Um genau zu sein, sprachen wir über „common sense“, also über den gesunden Menschenverstand. Das trifft es vielleicht sogar noch ein bisschen besser. Er hat mir ein paar Geschichten von anderen Reisenden erzählt, bei denen der gesunde Menschenverstand scheinbar etwas auf der Strecke geblieben ist.

Und auch wir begegnen immer wieder Menschen oder werden mit Situationen konfrontiert, bei denen wir nur noch den Kopf schütteln können.

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